Body Life Coaching

richtet sich hauptsächlich an

  • professionelle Beziehungsarbeiter und
  • Führungskräfte

Umfeld

Diese Menschen arbeiten meist in speziellen Kontexten. Ihre Zielsetzungen und Rahmenbedingungen der Interaktion mit dem Umfeld sind meist multikontextual und widersprüchlich. Verschiedenste Anspruchsgruppen, Wünsche, Bedürfnisse, Möglichkeiten und Begrenzungen sind Teil des (gelungenen) Arbeitsprozesses. 

Optimierung

In der Praxis wird Erfolg meist Kompetenzen wie Erfahrung, Bauchgefühl, Empathie, Rhetorik, analytisches Denken, fundierte fachliche Kenntnis, Genauigkeit etc. zugeschrieben. Das Konzept des Body Life Coaching will alle diese Kompetenzen in ein sich reflektierendes Metamodell integrieren und zudem ausgesuchte Techniken und Methoden (oder Teile davon) aus ganzheitlichen Beratungsansätzen in der Umsetzung verwenden.

Kompetenzenorientierung

Body Life Coaching umfasst neben ontologischen und philosophischen Fragestellungen auch Techniken und Methoden für effektive und effiziente Problemlösungskompetenz (hier als Handlungskompetenz beschrieben), die einem physio-psycho-emotionalen Modell zusätzlich zu einer spirituellen Qualität den vier Quadranten des Body Life entsprechen und so die gesamte Lebenswirklichkeit der Beteiligten in Betracht zieht.

Beziehungsarbeit

Body Life Coaching ist zukunftsorientiert. Durch erweiterte ganzheitliche Handlungskompetenz soll der Coachee seine sich selbst gesetzten Ziele besser erreichen können. Das Konzept des Body Life Coaching als Mehr-Ebenen Ansatz bedeutet daher, dass Anwender in einer Ebene als Coachee – wir brauchen alle Hilfe – angesehen werden, da sie ausgesuchte philosophisch fundierte Techniken und Methoden in der eigenen Lebenswirklichkeit nutzen können. Eine weitere Ebene beschreibt, dass die Anwender als Fachexperten und eben auch professionelle Beziehungsarbeiter den Umgang mit ihren Anspruchsgruppen (z.B. den Klienten/innen) fundierter, reflektierter und ganzheitlicher gestalten können, da sie die Beziehung zum Gegenüber und auch das Gegenüber selbst als multikontextual anerkennen.